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Heute

Oh No Noh

Hinter das Verborgene blicken, aus dem Alltag ein Orchester formen. Im Nebensächlichen die Essenz finden, im Komplexen die Klarheit, in der Einfachheit die Poesie. All dies gehört zu Ziel, Sinn …

James Bar Bowen

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

James Bar Bowen ist Folk-Punk-Singer-Songwriter, Gitarrist und Geschichtenerzähler. Als politischer Dichter und Songwriter beschäftige er sich in seinen Songs mit Themen wie Migration, Rassismus, Klimawandel, Gentrifizierung, wirtschaftliche Ungerechtigkeit, sowie mit …

Tighten Up

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

Die Veranstaltung fällt leider aus! Tighten Up Northern, Classic & Rare Soul mit Lazy + 2w special Guest: Sensi Soulful Ryder Aachens freundliche Soulparty zu Gast in der Raststätte: Soul …

Last Days Of April

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

Seit Mitte der Neunzigerjahre ist Last Days Of April eine feste Größe in der schwedischen Indie-Rock-Szene – und längst weit darüber hinaus. Die Band aus Stockholm um Frontmann Karl Larsson …

Weed

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

WEED (Köln/ Eschweiler/ Raeren) sind zurück und verzücken ab sofort wieder mit flirrenden Indie-Perlen, die sich Zeit nehmen, wenn es schön ist und auf den Punkt kommen, wenn nötig.

Oswald Egger: Es war mir nicht unmöglich, Unmögliches zu glauben.

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

Oswald Egger gehört zu den bedeutendsten Literaten der Gegenwart. Seine Prosawerke und Gedichtbände sind in mehrere Sprachen übersetzt und erhielten bedeutende Auszeichnungen. 2024 wurde Oswald Egger mit Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Seit 2011 ist er Professor für Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. 2014 erhielt er das Villa-Massimo-Stipendium, 2020 das Robert-Musil-Stipendium. Oswald Egger lebt und arbeitet auf der Raketenstation Hombroich.

„Bye Bye Lolita“ mit Lea Ruckpaul

Raststätte Lothringerstraße 23, Aachen, NRW, Deutschland

In ihrem Romandebüt setzt sich Ruckpaul kritisch mit Vladimir Nabokovs „Lolita“ auseinander. Sie gibt Dolores Haze –genannt Lolita – eine eigene Stimme, die 21 Jahre nach den Geschehnissen aus Nabokovs Roman als Erwachsene auf ihre Kindheit und die Beziehung zu dem deutlich älteren Humbert Humbert zurückblickt. Mit scharfem Blick und literarischer Kraft beleuchtet Ruckpaul Dolores‘ Missbrauchserfahrung und schafft dabei ein berührendes Porträt einer Überlebenden, die sich schreibend von ihrer Vergangenheit zu befreien versucht.